3 D - A R T - P R E V I E W - G A L L E R Y - 2 1
"Unglaublich was es in dieser Reithalle ausser eigentlichen Pferden alles zu sehen gibt! Die hier sitzt etwas verkrampft auf einem Reitroboter. Vorhin hat mir die Reitlehrerin gesagt, dass ich fuer eine besondere Erfahrung von meiner Freundin an der Leine gefuehrt selber Pferd spielen und auf allen Vieren dahinkriechen soll. Erst als sie mir dazu noch einen Ballon ueber den Kopf stuelpten wurde es mir unheimlich."
ROB Nr. 61785
"Langsam habe ich mich an diese Latexhuelle ueber meinem Kopf gewoehnt. Es laesst sich darin sogar atmen. Wie wir an den irrwitzigsten Objekten vorbeikamen, fiel mir auf, dass alle die gleiche schwarzgelbe Farbe aufwiesen, in der ich ebenfalls gekleidet war. Das naechste Objekt irritierte mich voellig, es war ein Frauentorso aus Gummi, verbunden mit einer Reitschaukel. Zuerst dachte ich, ich muesse da draufsitzen, doch ploetzlich entdeckte ich nebendran eine zweite Schaukel, bei der oben der Kopf einer Frau rausschaute, die mir aufs Haar glich. Vor Schreck wurde ich ohnmaechtig. Als ich wieder erwachte, befand ich mich selber in so einer Schaukel wieder, nur noch mein Kopf schaute raus! Wie die meine Beine und Arme da reingebracht hatten, war mir ein Raetsel..."
ROB Nr. 61788
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"Nur mit einem leichten halbtransparenten Catsuit bekleidet, baumeln wir nun schon die ganze Zeit an den Fuessen aufgehaengt vor diesen Riesenalienpflanzen herum. Diese sehen wohl sehr anmutig aus, sind aber angeblich sehr gefaehrlich. Bereits haben sie uns einen ihrer orangen Cocons ueber den Kopf und zwischen die Beine gesetzt. Dies fuehlt sich sehr erregend an und mit grosser Wahrscheinlichkeit werden wir jetzt dann gleich von den Pflanzen selbst verschluckt. Wie es wohl ist in dieser schwabbeligen Masse? Irgendwie kann ich es kaum erwarten!"
ROB Nr. 61792
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"Ich haette nie gedacht, einmal mein Leben als halb Ameise / halb Frau zu verbringen! Nach unserer Notlandung auf diesem ausschliesslich von hochentwickelten Ameisen bevoelkerten Mond wurden wir gefangengenommen und in diese Mischwesen verwandelt. Hier auf dem Flugstuetzpunkt wird uns alle zwei Stunden das milchige Sekret, welches sich in unseren Ameisenhintern bildet, mit einem dicken Schlauchtentakel bis auf den letzten Tropfen abgesaugt. Ein unbeschreiblich erregendes Gefuehl! Man glaubt es kaum, doch die Fluessigkeit dient dann den Insektenflugjets als organischer Treibstoff. Von da her sind wir wohl unentbehrlich."
ROB Nr. 61795
"Was die alle so schauen? Ich sollte wohl nicht zu nahe, sonst zerren sie mich noch in ihren Bereich hinein. Bis jetzt bin ich ja noch glimpflich davongekommen. Ueberall tropft dieses pinkige Fluessiglatex von den Pflanzen und man kann fast nicht ausweichen. Die da hat es anscheinend total erwischt, sie sind bis ueber den Kopf vollstaendig unter dem Material vrschwunden. Es sieht richtig aufreizend aus, wenn sich vor ihren Lippen regelmaessig kleine Atemblasen bilden... Hilfe, jetzt haben sie mich erwischt und zerren mich zu sich hinein!"
ROB Nr. 61798
"Dummerweise bin ich ziemlich vom Weg abgekommen und in diesen Gummituempel geraten. Nun stecke ich mit dem Unterkoerper im Schlick fest. Zuerst war ich fasziniert von den zarten orangen Gummipflanzen direkt vor mir, doch dann entdeckte ich ploetzlich die riesigen schwarzen Spinnen, die sich dahinter versteckten. Auf meine Hilferufe eilte ein seltsames junges Maedchen herbei, doch anstatt mir zu helfen, reichte es mir von weitem nur eine orange Gummischutzmaske und riet mir, diese als Schutz vor den Spinnen aufzusetzen. Dies war jedoch gar keine gute Idee, da sich schon bald eine der Spinnen, welche anscheinend ebenfalls aus Gummi bestehen, auf nicht nachvollziehbare Weise sich mit Beinen und Kopf durch den Filter in die Schutzmaske hineinzwaengte. Nun muss ich versuchen, durch ihren prallen Hinterleib hindurch, welcher sich wie ein Luftballon hebt und senkt, Luft zu bekommen. Irgendwie scheint mir, als ob sich mein Koerper durch dieses Prozedere ebenfalls in Gummi verwandelt"
ROB Nr. 61801
"Auf unserer Entdeckungsmission auf dem ehemaligen Alienplanet gerieten wir heute aus dem Staunen nicht mehr heraus. Inmitten einer Waldlichtung hatte es einen orangefarbenen Tuempel aus fluessigem Latex. Darin befanden sich etwa zwanzig seerosenartige Gebilde mit einem Krater in der Mitte, aus welchem je Hals und Kopf einer Frau herausschaute. Bei naeherem Hinsehen zeigte sich, dass die Frauen lange Haelse und einen Hinterkopf wie Aliens aufwiesen. Der Rest ihrer Koerper schien im Schlick gefangen zu sein. Mir schien auch raetselhaft wie diese Wesen atmen konnten, denn die Luft wies hier viel zu wenig Sauerstoff auf. Mit dem Stiefel kickte ich einen der Koepfe leicht an, worauf ploetzlich alle der Frauen zum Leben erweckt wurden und laufend kleine Gummikugeln ausspuckten. Wie ich versuchte, eine dieser Kugeln aufzufangen und mich niederkniete, verlor ich ungeschickter Weise das Gleichgewicht und fiel nach hinten in den Tuempel mit dem Gummischlick. Anscheinend musste ich die Besinnung verloren haben, denn mit Schrecken stellte ich fest, dass meine ganze Schutzkleidung fehlte und von mir nun auch nur noch der alienmaessig veraenderte Kopf aus einem dieser Krater herausschaute!"
ROB Nr. 61804
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"Gegen Ende der Party wollten meine Schwester und ich die Toiletten im Keller der Partylocation aufsuchen. Da wir schon ein wenig benebelt waren, verliefen wir uns und gelangten unvermittelt in einen merkwuerdigen Raum, in dem dichtgedraengt dutzende von schwarzglaenzenden Latexskulpturen in Menschengroesse herumstanden. Beim naeheren Hinsehen erinnerten diese an ganz schlanke Frauentorsos. Oben wiesen sie als Abschluss einen transparenten Ballon auf, in dessen Innerem schleimige, tentakelartige Pflanzen sichtbar waren. Wir zwaengten uns zwischen diesen Gebilden hindurch und verloren schon bald jegliche Orientierung und durch den intensiven Duft, der von diesen Objekten ausging wohl auch die Besinnung. Als wir wieder zu uns kamen, steckten wir nackt je selber in einer dieser Skulpturen und unsere Koerper wurden durch die engen Gummihuellen aufs Aeusserste zusammengepresst, selbst die Arme konnte man gar nicht mehr erkennen. Als uns eine in oranges Latex gekleidete junge Frau inspizierte, wurden wir nur schon durch deren Beruehrungen aeusserst erregt. Noch wussten wir nicht, was uns noch erwartete..."
ROB Nr. 61807
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