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"Meine Mistress und ich gingen heute wieder mal Outdoorspiele machen. Obwohl es richtig heiss war, musste ich einen transparenten Latexcatsuit und einen Ballon ueber dem Kopf tragen. Die Mistress hatte wie immer ihren Lederdress an und zog sich staendig ihre Handschuhe zurecht. Ich wurde an zwei Ketten, welche in meinen Kniekehlen befestigt wurden, kopfueber aufgehängt. Als ich mich fragte was als naechstes folgte, entdeckte ich ploetzlich eine der schwarzen Gummiriesenspinnen, welche hier zahlreich vorkamen. Zu meinem Entsetzen krabbelte das Ding neben dem Kopf vorbei meinen Koerper hoch und kam meinem Schritt immer naeher. Ich rief um Hilfe und zappelte wild, doch die Mistress war immer noch mit ihrem Anzug beschaeftigt und schien von allem nichts mitzubekommen. Als ich dann auch noch durch den Catsuit hindurch in den Schritt gestochen wurde, verlor ich das Bewusstsein. Erst nachher erzaehlten sie mir, dass die Spinne vollstaendig in mich hineingekrabbelt war und ich wie hoch schwanger ausgesehen haette. Zum Glueck bekam ich von alle dem nichts mit!" |
| ROB Nr. 61811 |
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"In der ganzen Innenstadt hatten die Aliens seltsame orangefarbene, halbtransparente Pflanzen deponiert, von denen ein betoerender Duft ausging. Die darin enthaltenen Substanzen bewirkten bei der Bevoelkerung Bewusstseinsveraenderungen und so verlor auch ich alle Scheu vor diesen Pflanzen. Da ich zu meinem sexy Ganzkoerperlederdress lange Handschuhe trug, kniete ich vor einer dieser Pflanzen nieder und konnte nicht widerstehen, meine vermeintlich geschuetzte Hand in den fleischigen Bluetenkelch in der Mitte hineinzustecken. Als ich den Handschuh wieder herauszog kribbelte es in meinen Fingern und ploetzlich verwandelte sich meine Hand in eine Pflanzenbluete, welche aus dem Handschuh herauswuchs. Zuerst schaute ich der Verwandlung fasziniert zu, doch als sich der Kelch ohne meinen Willen wie eine Maske ueber mein Gesicht stuelpte, geriet ich in Panik, denn ich bekam keine Luft mehr. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel kopfvoran in die fleischige, gummiartige Masse der einen Pflanze, so dass nur noch mein Po und die Beine herausschauten... Von den Aliens wurde ich dann wie zahlreiche andere auch abtransportiert und fuer ihre Zwecke in ihr Quartier gebracht. Meine Hand liess sich wieder herunternehmen, doch anstelle der Finger hatte ich alles kleine Tentakel. Die Alienmaske war jedoch untrennbar mit meinem Gesicht verwachsen und vor meinem Mund hatte sich ein langer Ruessel gebildet, welcher mir nun zum Atmen, zur Nahrungsaufnahme und fuer alle Art von Stimulationen der Aliens dient! " |
| ROB Nr. 61816 |
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"Meine Freundin und ich waren heute bei ihrer Tante eingeladen, welche in einem alten Jugendstilhaus in der Innenstadt wohnt. Wir waren gespannt, denn es ging das Geruecht um, dass sie seit kurzem exotische Haustiere bei sich in der Wohnung aufgenommen habe. Wir staunten schon mal wegen der Aufmachung der Frau: Sie steckte in einem schwarzen Ganzkoerper-Gummicatsuit, der ihr bis über den Kopf reichte. Nur gerade das Gesicht blieb frei. Dazu trug sie hohe Stiefel und lange Handschuhe, beides aus Gummi mit einem Raubtiermuster. Sie geleitete uns in den riesigen Salon und wir kamen aus dem Staunen nicht heraus: der ganze Boden war bedeckt mit seltsamen schwarzglaenzenden Gebilden, welche entfernt wie Alieneier aussahen. Sie forderte uns auf, unsere Jupes, Schuhe und Pullover auszuziehen und uns neben eines der Gebilde zu knien, um es von von Nahem anzuschauen. Ohne etwas dabei zu studieren folgten wir ihr brav. Fasziniert schauten wir ihr auch zu, wie sie sich unvermittelt eine geschlossene Kopfmaske ueberstuelpte und nun vollstaendig unter Gummi verschwunden war. Erst zu spaet bemerkten wir, dass genau in diesem Moment aus den Alieneiern je ein glitschigschleimiger Organismus entsprang und sich meiner Freundin und mir um den Oberkoerper wickelte. Unsere Arme verschwanden in langen Tentakeln und es dauerte nur kurz, bis die Kreatur auch meinen Kopf umhuellte. Von da an konnte ich mich an nichts mehr erinnern..." |
| ROB Nr. 61819 |
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| ROB Nr. ..... |
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